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Einstreu für Hustenpferde

Einstreu für Hustenpferde

Einstreu für Hustenpferde

Einstreu für Hustenpferde- was gibt was zu beachten?

Es gibt mittlerweile sehr verschiedene Einstreu für Pferde am Markt, die als staubarm gelten. Nicht alle sind für alle Haltungsformen gleich geeignet.
Zunächst sollte man zwischen Dauereinstreu und Wechseleinstreu unterscheiden:

  1. Dauereinstreu: hier werden nur die Äppel entfernt und übergestreut. Dadurch entsteht eine Mistmatratze und bindet somit die Amoniak. Ein Problem stellt es dar, wenn diese Matratze „verletzt“ wird z.B. durch starkes Wühlen der Pferde. Dann ist die Amoniakbelastung deutlich höher. Dabei ist es sehr wichtig,dass solche „Löcher“ geschlossen werden und immer genügend nachgestreut wird.
  2. Wechselneinstreu: hier wird die gesamte Einstreu täglich gewechselt. Dies bringt tatsächlich Nachteile mit sich, die man vermutlich nicht erwartet. Denn hier ist die Amoniakbelastung im Stall meist höher als bei Matratzeneinstreu. Das hängt damit zusammen, dass der Mist ständig „in Bewegung ist“. Ebenso braucht es deutlich mehr Arbeitszeit und oft mehr Einstreumaterial.

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RAO, Recurrent Airway Obstruction

RAO, Recurrent Airway Obstruction

RAO, Recurrent Airway Obstruction

RAO, Recurrent Airway Obstruction

hierbei handelt es sich um eine wiederkehrenden Atemwegsobstruktion (engl. Recurrent Airway Obstruction, RAO). Es ist eine nicht-infektiöse Entzündung der tiefen Atemwege. RAO gehört zum Krankheitskomplex des Equinen Asthmas.
Die Auslöser können sehr vielfältig sein. Sowohl Staub im Stall oder Reithalle, eine erhöhte Ammoniakbelastung, sowie Pilze aus dem Futter oder auch genetische Veranlagungen können es begünstigen.

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